Sonderthema Fantasie – Was Fantasie bei der Sanierung möglich macht #64

Gesponserter Beitrag

Stell dir vor…

Eine triste Fassade, bröckelnder Putz, beschlagene Fenster: Der Anblick eines älteren, sanierungsbedürftigen Hauses ist oft traurig. Dabei versteckt sich hinter fast jedem Gebäude eine eigene Geschichte, die oft nur verschütt gegangen ist im Laufe der Jahrzehnte. Diese Geschichten zu entdecken und dann neu zu erzählen, den Charme eines alten Hauses wiederzuentdecken, zu beleben, in die Moderne zu übertragen, dazu braucht es Erfahrung, Mut und vor allem Fantasie bei Bauherren, Architekten und Baufirmen. So wie bei der Otto Hauch Bauunternehmung und ihrem Geschäftsführer Max Beyersdorf. Vier seiner Beispiele aus der Region Coburg von Häusern vor – und nach einer Sanierung.

„Man kann ganz streng am Denkmal bleiben, alles möglichst in den Originalzustand versetzen. Oder man kann ein Gebäude modern interpretieren, mit neuen Materialien, zeitgemäßer Transparenz. Denkmalpfleger haben eine wichtige Rolle, bei Einzeldenkmälern wird alles abgestimmt, z.B. was ist aus der eigentlichen Bauzeit, was kam später dazu.“ Max Beyersdorf, Geschäftsführer der Otto Hauch GmbH & Co. KG

„In der Regel entstehen die ersten Bilder im Kopf schon vor Ort.“

„Im Mittelpunkt steht immer der Wunsch des Bauherrn.“

„Wichtig ist immer, das Gefüge des Bauwerks bei der Sanierung zu respektieren.“

„Viele Menschen, viele Bauherren, die ich kennenlernen darf, haben eine Vorstellung davon, was sie aus einem Gebäude machen möchten.“

    Hinterlassen Sie ein Kommentar

    18 − zwölf =