Wie ein Hörgerät das Leben lebenswerter macht #65

Gesponserter Beitrag

Karola Ehret ist 68 Jahre alt und wohnt in Coburg. Lange Zeit hat sie kaum bemerkt, dass ihr Gehör immer schlechter wurde. Der Fernseher war ständig lauter gestellt, in Gesprächen mit mehreren Personen konnte sie oft nicht mehr folgen. „Irgendwann lachte man über mich, weil ich etwas falsch verstanden hatte. Das tat weh. Ich habe mich zurückgezogen, still mitgelacht oder einfach ,Ja, ja‘ gesagt, auch wenn ich gar nicht verstanden hatte, was gesagt wurde.“ Irgendwann riet man ihr, sich ihr Gehör überprüfen zu lassen.

Vor sieben Jahren entschied sich Karola Ehret schließlich, zu Hörgeräte Geuter zu gehen – eine Entscheidung, die ihr Leben grundlegend verändert hat. „Anfangs war es mir etwas peinlich, aber bei Geuter fühlte ich mich sofort wohl. Das Team war freundlich, verständnisvoll und hat die ganze Situation für mich entspannt. Ich dachte vorher immer: Eine Brille ist okay, aber ein Hörgerät? Das macht mich doch alt! Doch das Team von Hörgeräte Geuter hat mir Mut gemacht.“

Zunächst wird bei Hörgeräte Geuter ein kostenfreier Hörtest durchgeführt, der etwa 20 Minuten dauert. „Wir empfehlen danach einen Besuch beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt, um eine genaue Diagnose und ein entsprechendes Rezept zu bekommen“, erklärt Sina Heß, Juniorchefin und angehende Hörakustikmeisterin bei Geuter. Anschließend folgt eine ausführliche Beratung. Dabei geht es nicht nur um die verschiedenen Bauformen von Hörgeräten und deren technische Ausstattung – viele Modelle sind heute sogar bluetooth- und streamingfähig. Besonders wichtig ist das persönliche Gespräch: In welchen Situationen braucht der Kunde das Hörgerät am meisten? Welche Probleme bestehen im Alltag? Nach der Beratung wird ein Scan vom Ohr gemacht, um das Hörgerät bzw. das Ohrpassstück individuell fertigen zu lassen. Zwei Wochen später kann es bei einem neuen Termin abgeholt und angepasst werden.

Ein besonderer Fokus liegt bei Hörgeräte Geuter auf der Geräuschverarbeitung im Gehirn. „Oft hat sich die Geräuschverarbeitung im Gehirn zurückgebildet, weil weniger Informationen ankommen“, sagt Sina Heß. Hier setzt das Terzo-Hörtraining an, bei dem die Synapsen im Gehirn wieder trainiert werden. „Man lernt wieder richtig zuzuhören, sich in einem Stimmengewirr auf eine Stimme zu fokussieren oder Endungen von Wörtern wahrzunehmen.“

Karola Ehret hat von diesem Training stark profitiert und fühlt sich heute wieder aktiv und voll am Leben beteiligt. „Es ist, als würde man wieder Laufen lernen“, erinnert sich Karola Ehret an ihre ersten Tage mit dem neuen Hörgerät. „Am Anfang war alles ungewohnt laut – der Bus, der vorbeifuhr, klang so, als würde er mich überfahren, die Klospülung wie die Niagara-Fälle. Aber nach und nach gewöhnte ich mich daran und lernte, die Geräusche zu koordinieren.“ „Heute kann ich wieder die einfachen Dinge des Lebens wieder genießen“, sagt Karola Ehret. „Ich höre, wenn der Eierkocher piepst, den Herd, wenn der Kuchen durch ist. Ich kann mich wieder mit meinen Freunden unterhalten, meinen Enkelkindern zuhören und fühle mich insgesamt viel jünger. Mein Im-Ohr-Hörgerät sieht man kaum, und ich bin einfach nur glücklich, dass ich diesen Schritt gegangen bin.“

    Hinterlassen Sie ein Kommentar

    vier + sechzehn =